Geld

Unser Alltag zeigt uns ständig und immer wieder, wie wichtig Geld ist. Für Geld tun wir (fast) alles! Geld ist das Lebenselixier. Für Geld nehmen wir die tägliche, oftmals sehr mühevolle Arbeit auf uns. Unsere größte Panik ist, die Arbeit zu verlieren. Genauer gesagt: Das Geld, das mit der Arbeit verbunden ist. An Geld kommt man nicht so einfach heran, aber wir brauchen eine ziemlich große Menge davon für unser tägliches (Über-) Leben.

Seit dem 2. Weltkrieg hatten wir in Deutschland ein stetiges, exponentielles Wirtschaftswachstum. Dabei ist die Bevölkerung nur leicht gewachsen. Der gesunde Menschenverstand sagt uns nun doch, dass jeder Mensch in Deutschland seit dem einen wachsenden Wohlstand erfahren hat, und dass es bei uns keine Armut mehr gibt. Bei dem Wachstum konnten wir den Armen, den Alten und den Kranken so viel abgeben, dass auch ihnen geholfen ist.

Die Realität zeigt allerdings, dass das nicht der Fall ist.
Warum?

Woran liegt es denn, dass die vollmundigen und gebetsmühlenartig wiederholten Versprechen der Wirtschaft und der Politiker nicht funktioniert haben?
Warum hat das reale Einkommen der allermeisten Menschen in Deutschland abgenommen?
Und das angesichts der exponentiell wachsenden Wirtschaft?

Die Antwort ist genau so einfach wie verblüffend:

Es liegt an unserem Geld!

Aber was genau ist Geld?

Genau so einfach, wie die Antwort ist, so einfach kann man sie auch verstehen. Ich kann nicht verstehen, aus welchem Grund sogar Studenten und Professoren der Wirtschaftswissenschaften das nicht wissen.

In den folgenden Abschnitten werden einige Fragen zum Thema Geld geklärt. Innerhalb weniger Minuten werden sie mehr wissen, als so mancher Wirtschaftsprofessor.

Hier gelagen sie in die Abschnitte dieses Kapitels

Hier Beiträge von Harald Lesch zum Thema Geld und Wirtschaft!

Doch es gibt auch Alternativen zu dem heute verwendeten Geld-System.
Regionale Komplementär-Währungen haben die Power, die katastrophalen Nebenwirkungen unseres Geldes zu dämpfen.